Fördermittelanträge rechtzeitig gestellt
Visionen der Planer zur Neugestaltung der Geraer Radrennbahn

Gera, 1. Oktober 2003.

Visionen der Planer zur Neugestaltung der Geraer Radrennbahn aus der Vogelperspektive Stichtag in Sachen Sanierung der Geraer Radrennbahn war der 30. September 2003. Auf OTZ-Nachfrage im Geraer Sportamt war zu erfahren, dass rechzeitig alle erforderlichen Unterlagen zur Fördermittelbeantragung mit Unterschrift des Oberbürgermeisters Ralf Rauch dem Land Thüringen übergeben wurden. Parallel dazu liegt, wie erforderlich, die Planung der Projektierung bis zur Leistungsphase 2 vor, die auf Grundlage des Stadtratsbeschlusses vom 18. September 2003 erfolgte. Auftraggeber ist die Zentrale Grundstücks- und Gebäudewirtschaft (ZGGW) und Auftragnehmer ist die OST-CONSULT GmbH Gera.
Visionen zur Neugestaltung als Innenperspektive Der gesamte Sanierungsprozess erstreckt sich über zwei Ausbaustufen. Mit einem Kostenaufwand von 6,3 Millionen Euro erfolgt in einer ersten Ausbaustufe die Sanierung der Radrennbahn mit einer Textilüberdachung. Mit einem Investitionsaufwand von ca. 3 Millionen Euro erfolgt, in der zweiten Ausbaustufe, der Bau des Mehrzweckgebäudes mit Sanitäranlagen sowie die Gestaltung der Außenanlagen.
Nachdem Geras Stadtväter ihre Hausaufgaben gemacht haben, ist nun das Land gefordert. Dabei geht es den Verantwortlichen im Geraer Rathaus weniger darum ob Fördermittel bewilligt werden, sondern mehr um die Frage nach der Höhe des Fördermittelsatzes.

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03.10.2003 - www.ssv-gera.de