Der Teamsprint war hochkarätig besetzt. Die amtierenden Weltmeister und Vizeweltmeister waren auch gekommen und die Engländer hatten gleich zwei Mannschaften am Start.
Robert Förstemann fuhr in der Qualifikation mit persönlicher Bestzeit auf internationalem Parkett die deutsche Mannschaft ins kleine Finale. Als insgesamt bester Anfahrer des Weltcups übergab er die erste Runde nach 17,768 sek vor seinen Kontrahenten G.Bauge (FRA, Teamsprint - amt. Weltmeister 2006, im Vorjahr auf dieser Bahn 17,853 sek gefahren ) und J.Staff (GBR, Teamsprint - amt. Vizeweltmeister 2006) an Rene Wolff (3. in der zweiten Runde) und Carsten Bergemann (6. in der dritten Runde). Das reichte der deutschen Mannschaft insgesamt für den vierten Platz (nur 4 Mannschaften kommen weiter) und den Kampf um die Bronzemedaille.
Im Kampf um die Bronzemedaille lag Robert mit 17,801 sek und zwei zehntel Vorsprung voll auf Bronzekurs und blieb schnellster Anfahrer des Weltcups. Wolff und Bergemann verloren 5 Zehntel Sekunden und das reichte insgesamt nur für den undankbaren 4. Platz.   (ff)

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